Definitionen
Adularisieren Dieser Flächenschimmer entsteht durch diffuse Lichtreflexionen, wie z.B. bei Mondsteinen
Aggregat Diverse Mineralien, die miteinander verwachsen sind
Allochromatisch Edelsteine, die eigentlich farblos sind, aber durch Spurenelemente oder Einlagerungen verschiedene Farben annehmen. Man nennt es auch "fremdgefärbt"
Amorph nennt man den Zustand, wenn in festen Körpern die Atome und Moleküle keine gesetzmäßige Anordnung
Asterismus das ist Sterneffekt, den man bei Cabouchons findet und der durch eine spezielle Lichtbrechung entsteht, wenn das Licht auf starken und nadeligen Einschlüssen fällt und die "asterförmig" angeordnet sind (griechisch"aster" = Stern
Augenrein das ist die beste Qualitätsbeurteilung in Bezug auf die Transparenz und Reinheit bei Farbedelsteinen.
Aventurisieren dieser Glitzereffekt wird durch Lichtreflexe hervorgerufen, die von metallischen Mineralplättchen und Einschlüssen stammen.
Brillanz das Erscheinungsbild eines funkelnden Edelsteines
Cabochon ein rundlich geschliffener Edelstein mit flacher Unterseite und ohne Facetten
Carat das ist das Edelsteingewicht. Ein Karat entspricht 0,2 Gramm (1 ct. = 0,2 g)
Chatoyance eine gerade Lichtlinie, die bei Cabochons durch die spezifische Lichtstreuung auf parallel angeordneten, nadeligen Einschlüssen entsteht. Chatoyance (französisch "chatoyer" = schillern) wird auch "Katzenauge" genannt
Chemismus Das ist die chemische Zusammensetzung
C.I.B.J.O. Internationale Vereinigung für Schmuck, Gold- und Silberwaren, Perlen, Diamanten und Edelsteine.
Dendriten das sind Mineralablagerungen in Form von Pflanzen oder Moosen
Dispersion von Dispersion spricht man, wenn weißes Licht in seine Spektralfarben aufgefächert wird, was bei farblosen und hellen Edelsteinen – wie z.B. Diamant und Zirkon - deutlich zu erkennen ist
Dichroismus Zweifarbigkeit eines Steines durch Doppelbrechung des Lichtes (siehe auch Pleochroismus)
DMF International - der Verband des Deutschen Mineralien- und Fossilien- Fachhandels DMF e.V
Doppelbrechung von diesem Effekt spricht man, wenn bei dem der in den Kristall eintretende Lichtstrahl gleichzeitig in 2 Strahlen zerlegt wird. Beispiele sind Turmalin, Peridot und Zirkon.
Doublette ist ein, meist Cabochons, aus zwei Teilen künstlich zusammengesetzter Stein, wobei der eigentliche Stein, wie bei Opalen, nur eine hauchdünne Schicht ist. Die untere Schicht ist oft Zement, Muttergestein oder Kunststoff. Oftmals mit schwarzen oder eingefärbten Kleber zusammengefügt.
Druse ein Hohlraum in Gesteinen, dessen Innenwand mit Mineralien ausgefüllt ist
Echter Bernstein Bernstein, der gekocht wurde, besteht aus Bernsteinpulver und Resten
Edelsteine sind meist seltene und wertvolle Mineralien, die sich u.a. durch hohe Transparenz und besondere Schönheit auszeichnen und sich als Schleifwürdig erweisen, aber nicht unbedingt geschliffen ist. Dazu gehören Diamant, Rubin, Aquamarin, Turmalin u.v.a
EGL European Gemological Laboratory,
Elfenbein als Elfenbein bezeichnet man die organische Substanz, die aus Stoßzähnen von Elefanten, Walrossen, Narwal und fossilen Funden des Mammut gewonnen wird.
Einschlüsse das sind Fremdkörper wie z.B. andere Mineralien oder organische Stoffe bzw. kristalline Störungen in Edelsteinen und Schmucksteinen. Beim Bernstein spricht man von Inklusen, wenn kleinere Insekten oder Teile von ihnen eingeschlossen sind. Aber auch Pflanzenteile gehören dazu.
Facetten das sind die kleinen, glatten Schlifflächen bei Brillanten und so
Farbe die Farbe eines Steins setzt sich aus Farbton, Farbsättigung (Intensität) und Helligkeit zusammen und ist somit die entstehende Wahrnehmung des Auges
Farbedelstein eine allgemeine Handelsbezeichnung für alle Edelsteine, zu denen auch die farblosen Steine gehören, ausgenommen sind die Diamanten. Der alte Begriff Farbstein wird nur noch selten verwendet.
Farbgebung bei den meisten Edelsteinen sind Fremdsubstanzen maßgeblich an der Farbgebung, die aber oft nur einen Bruchteil der chemischen Formel ausmachen, für die Farbgebung verantwortlich. Mitunter sind es sogar nur Spurenelemente, die nicht einmal in der chemischen Formel aufgeführt sind, da ihr Vorhandensein zu gering ist. Solche farbgebenden Spurenelemente sind u.a. Eisen, Kupfer, Nickel, Kobalt, Chrom, Vanadium, Mangan u.v.m. All diese Element absorbieren eine gewisse, durch die Wellenlänge bedingte Farbe des weißen Lichts. Bei einer Lichtbrechung z.B. durch ein Prisma wird weißes Licht in sechs sogenannte Spektralfarben aufgeteilt. Diese sind rot, orange, gelb, grün, blau und violett und da farblose Edelsteine keine Spurenelemente aufweisen, kann man deren Eigenfarbe sehen. Wird aber das Licht komplett absorbiert, so wirkt der Stein schwarz und opakt. In der Natur kommen bislang nur zwei Steine vor, die ihre Farbe nicht durch Spurenelemente bekommen, sondern durch die Deformation des Kristallgitters. Das sind der Rauchquarz und der Zirkon. Der Peridot ist einer der wenigen Steine, die in nur einer Farbvarietät vorkommen, während viele Steine ein breites Farbspektrum aufweisen. Die meisten Farben findet man in der Turmalingruppe, wo alle nur erdenklichen Farben vorkommen. Da Tageslicht und Kunstlicht eine unterschiedliche Zusammensetzung haben, entsteht auch bei Steinen eine Farbdifferenz bei Betrachtung mit den Lichtquellen. Einen besonderen Farbwechsel hat so z.B. der Alexandrit, der von Grün auf rot wechselt. Kleinste Defekte im Kristallgitter verursachen eine selektive Absorption des Lichtes. Diese werden Farbzentren genannt.
Fluoreszenz von diesem Leuchteffekt spricht man, wenn durch z.B. UV-Licht die Steine in besonderen Farben strahlen. Ist die Lichtquelle wieder aus, so sieht man wieder den normalen Stein mit seiner Farbe.
EPI Institut für Edelsteinprüfung Bernhard Bruder
Geburtssteine eine andere Bezeichnung für Monatssteine, die den 12 Sternzeichen zugeordnet sind
Gemme so nennt man einen gravierten Stein
Gemmologie das ist die Wissenschaft der Mineralien und Edelsteine auch Edelsteinkunde genannt
Gesteine natürliches Gemenge von gleichen oder verschiedenen Mineralarten
GIA Gemological Institute of America
GLA Gemmologisches Labor Austria, 1010 Wien
Glanz der Glanz ist der optische Faktor, welcher durch die Lichtbrechung und Oberflächenbeschaffenheit eines Steins bestimmt wird. Der Glanz wird stärker, je höher die Lichtbrechung ist. Es gibt folgende Glanzarten: Metallglanz, Diamantglanz, Fettglanz, Perlmuttglanz, Seidenglanz, Wachsglanz, Harzglanz und Glasglanz.
Glattschliff eine Schliffart ohne Facetten, man sie z.B. beim Cabochon oder der Linse findet
Mohshärte dies ist ein sehr wichtiges Kriterium bei der Mineralbestimmung, wobei man die Ritzhärte nach Friedrich Mohs nicht mit der tatsächlichen Schleifhärte – nach Rosiwal – verwechseln darf. Unter der Ritzhärte versteht man den Widerstand, den ein Stein hat, wenn man ihn mit einen scharfkantigen Material ritzen will. Zur Härtebestimmung hat Mohs eine Skala, die von 1 bis 10 geht, verschieden harte Mineralien zugeteilt.
Mohshärte:
|
1
|
|
Talk
|
|
2
|
|
Gips
|
|
3
|
|
Calcit
|
|
4
|
|
Fluorit
|
|
5
|
|
Apatit
|
|
6
|
|
Feldspat
|
|
7
|
|
Quarz
|
|
8
|
|
Topas
|
|
9
|
|
Korund
|
|
10
|
|
Diamant
|
Die Ritzmethode ist simpel – das härtere Mineral ritzt das weichere, wobei das weichere nicht das härtere ritzen kann. Sollten sich zwei Mineralien nicht gegenseitig ritzen, so haben sie die gleiche Härte und sollte ein Mineral sich nicht von einem Mineral der Skala ritzen lassen, aber vom nächst härteren Mineral der Skala ritzen lassen, so liegt die Härte zwischen diesen Mineralien, wobei zur Härte 0,5 hinzukommt. Beim Ritzen entsteht eine sogenannte Ritzspur /Strichfarbe auf der Oberfläche des geritzten Minerals. Die Strichfarbe muß nicht unbedingt die Farbe des ritzenden Minerals haben und sollte sich die Ritzspur abwischen lassen, so ist das zu prüfende Mineral härter, als das ritzende Mineral. Auch zu beachten ist, daß die Härte in verschiedenen Richtungen auch unterschiedlich sein kann. Ritzt man z.B. einen Disthen vertikal der stengeligen Kristalle, so hat dieser eine Härte von 5 bis 7, ritzt man ihn in Querrichtung, so ist die Härte 7
Halbedelstein diese alte Bezeichnung für weniger wertvolle Edel- und Schmucksteine wird nicht mehr verwendet
Heilsteine das sind Edel- oder Schmucksteine, denen in der Lithotherapie heilende Wirkungen nachgesagt werden. Dieser Begriff wird gerne benutzt. Doch laut Gesetzt und etlichen Gerichtsurteilen ist es ein "irreführender" Begriff, der den Tatbestand des unlauteren Wettbewerbs erfüllt, da eine solche heilende Wirkung nicht im Sinne des Gesetzes erwiesen ist. Das Landgericht Hamburg befand in einem Urteil vom 21. August 2008 (Az.: 327 O 204/08), dass das Bewerben von Heilwirkungen von Steinen und die Bezeichnung derselben als „Heilsteine“ unlauterer Wettbewerb ist, selbst wenn auf den fehlenden wissenschaftlichen Nachweis der heilenden Wirkung hingewiesen wird. Begründet wurde das Urteil damit, dass es keine Hinweise auf eine krankheitsvorbeugende oder heilende Wirkung der Steine gebe und eine solche Bezeichnung den potentiellen Kunden irreführe. Ein solches Heilversprechen darf nicht gegeben werden.
IGI International Gemmological Institute, Antwerpen
Imitationen sind künstlich hergestellte Produkte. Sie sollen das Aussehen der echten Steine imitieren, doch sie haben andere physikalische und chemische Eigenschaften. Imitationen müssen als solche deklariert werden
Irisieren das Irisieren entsteht durch feine Risse an der Oberfläche eines Steins, was einen Regenbogen-Lichteffekt hervorruft
Jardin das ist die Transparenz mit keinen bzw. kaum störenden Einschlüssen beim Smaragd
Juwelen die offizielle Handelsbezeichnung für geschliffene Edelsteine und hochwertigen Schmuck mit solchen Steinen
Kalette das sind die kleinen Facetten als Endbegrenzung des Brillantschliffes.
Kalibrieren so nennt es der Fachmann, wenn er Edelsteine mit gleichem Schliff und gleicher Größe zusammenfaßt
Kristall ein Festkörper mit regelmäßiger, dreidimensionaler Anordnung der Mineralbausteine (Atome, Moleküle, Ionen) in einem sog. Kristallgitter. Kristallgitter – auch Raum- oder Punktgitter genannt haben an Gitterpunkte, die mit Atomen, Ionen oder Molekülen besetzt sind. Zweidimensionale Schichtgitter und dreidimensionale Kettengitter sind Raumgitter. Bei Inselgittern fehlt der koordinative Zusammenhang unter den Bausteinen.
Kristallsysteme – genaugenommen müßte es Gittersysteme heißen: triklin, monoklin, orthorhombisch, tetragonal, rigonal, hexagonal, und kubisch
Lichteffekte das sind die schon beschriebenen optischen Phänomene bei Steinen, wie z.B. Adularisieren, Aventurisieren, Labradorisieren, Irisieren, Opalisieren, Asterismus, Chatoyance und Changieren (Farbwechsel).
Lithotherapie so nennt man eine Behandlung mit Steinen (Lithos = Stein, griechisch)
Lot meistens eine unterschiedliche Anzahl oder Menge von Steinen, die entweder zusammen oder auch einzeln zum Kauf angeboten werden
Lüster damit meint der Fachmann den Glanz von Perlen
Lupenrein dieser Begriff meint die optimale Qualitäts-Beurteilung für die Reinheit & Transparenz von Diamanten. Oft wird dieser Begriff aber auch für andere Steine zu Qualitätsbeschreibung verwendet.
Makrokristallin hier kann man die Kristalle der Mineralien mit dem freien Auge gut sehen
Matrix das ist das Gestein, auch Muttergesten genannt, in dem die Steine vorkommen und das gemeinsam mit diesen Steinen geschliffen wird (z.B. Opal und Türkis)
Mineralien das sind die natürlichen Bestandteile der Erdkruste, mit einheitlichen physikalischen und chemischen Strukturen, die in folgenden Klassen gegliedert werden.
Mineralklassen: Elemente, Sulfide, Halogenite, Oxide, Carbonate & Nitrate, Borate, Sulfate- Chromate-Molybdate-Wolframate, Phosphate-Arsenate-Vanadate, Silicate
Mikrokristallin diese Kristalle sind nur unter einem Mikroskop erkennbar.
Mine das sind Stollen oder Gruben zum Über- oder Untertage- Abbau von Erzen und/oder Mineralen, Edelsteinen und auch Fossilien
Mineralogie das ist Wissenschaft von den Mineralien
Monatssteine sie werden auch Geburtssteine genannt, sie können völkerabhängig variieren
Muttergestein das ist das Gestein, in dem Edelsteine und Mineralien entstanden sind
Naturperle eine in der Natur entstandene, echte Perle
Naturbernstein reiner Bernstein, lediglich geschliffen und poliert
Opak durch Lichtabsorbierende Spurenelemente haben die Steine eine undurchsichtige und lichtundurchlässige Struktur (z.B. Schörl, Edelopal)
Opalisieren so nennt der Fachmann das bunte Farbenspiel (Feuer), was durch Lichtreflexe an der Oberflächenstruktur von Opalen hervorgerufen wird
Padparadscha dieses ist eine Farbbezeichnung (gelb-orange mit einer Nuance rosa/pink) für relativ seltene, hochwertige Saphire
Palmeira das ist die Farbbezeichnung für intensiv-orange bzw. rötlich-orange brasilianische Citrine, die aus Amethyst gebrannt sind
Paraiba diese Farbbezeichnung steht für seltene und äußerst hochwertige Turmaline, die aus dem gleichnamigen brasilianischen Bundesstaat Paraiba kommen. Sie haben eine besonders intensive Farbgebung von leuchtend blau, türkis, oder leuchtend grün – (vergleichbar mit "Neonfarben")
Piezoelektrizität eine elektrische Spannung wird als Reaktion auf mechanische Beanspruchung (Druck) erzeugt. Man kennt es z.B. von den Elektronik-Feuerzeugen, wo ein Quarz zusammengedrückt wird und so der Zündfunke entsteht
Pleochroismus es entstehen unterschiedliche Farben, Farbtiefen oder Farbintensitäten, die durch ungleiche Lichtabsorption der doppelbrechenden Kristalle, wie bei Turmalinen hervorgerufen werden.
Polieren der letzte Arbeitsgang ist die Feinbearbeitung (Glättung) der Oberfläche von Steinen um den Glanz zu erhalten
Politur so nennt man die Oberflächenbeschaffenheit eines Steins nach dem Polieren. Es ist nicht damit das Politurmittel gemeint.
Polykristallin das ist aus zahlreichen undsehr kleinen Kristallen aufgebaute Minerale
Proportionen Fachleute meinen damit die Verhältnis-Beurteilung zwischen Tafel, Ober- und Unterteil, sowie den bestehenden Winkel der zwischen diesen Teilen, bei facettierten Steinen
Santa Maria eine Farbbezeichnung für sehr hochwertige Aquamarine (mittelblau bis blau)
Seifen von Seifen spricht man, wenn es eine örtliche Anreicherung von Edelstein-Rohmaterial in Sedimenten gibt
Spurenelement ist ein chemisches Element, das wegen einer zu geringen Konzentration nicht in der chemischen Formel enthalten ist.
Stein das ist die allgemeine Benennung eines Minerals oder Gesteins
Sterneffekt siehe unter Asterismus
Strichfarbe sie ist ein wichtiges Bestimmungsmerkmal für Minerale/Edelsteine. Durch das Reiben des Steines auf einer rauen Porzellantafel wird die Farbe des Mineralpulvers erkennbar, doch sehr häufig ist sie nicht identisch mit der sichtbaren Farbe des Steins.
Transluzent das ist eine lichtdurchlässige, aber dennoch undurchsichtige Struktur bei Edelsteinen, wie z.B. beim Mondstein
Transparenz die Transparenz ist ein entscheidender Wertfaktor bei Edelsteinen. Dieser Wert wird durch Einschlüsse oder Risse etc. gemindert wird.
Trapiche das sind die sternförmigen Einschlüsse bei kolumbianischen Smaragden
Triplette genau wie bei einer Doublette ist es ein künstlich zusammengesetzter Stein. Meist bei Cabochons zu finden, besteht eine Triplette aber aus drei Teilen, wobei der eigentliche Stein, wie bei Opalen, nur eine hauchdünne Schicht ist. Die obere Schicht ist meist aus Glas oder Kunststoff. Die untere Schicht ist oft Zement, Muttergestein oder Kunststoff. Oftmals mit schwarzen oder eingefärbten Kleber zusammengefügt.
Vorkommen das sind die wichtigsten Fundstellen für Edelsteine und Mineralien, sowie für Fossilien und Bernstei
Wachstumsmerkmale darunter versteht man die Informationen, über die strukturellen Besonderheiten, die über das Wachstum und die Beschaffenheit von Kristallen liefern
Wertgutachten ein besonderes Zertifikat eines gerichtlich beeideten Sachverständigen, welches den max. Wiederbeschaffungswert eines Edelsteines im Handel angibt. Wichtiges Gutachten für die Versicherungen
Zertifikat das ist eine schriftliche Bescheinigung, in der individuelle Identitätsmerkmale eines Edelsteines dokumentiert werden.
Zonierung das ist die unterschiedliche Farbintensität innerhalb eines Kristalles bzw. Edelsteines.
Zuchtperle eine Perle, deren Entstehung durch menschlichen Eingriff in die Muschel verursacht wurde. Auch Süßwasserperlen gehören dazu.